Schritt 2: KI-Datenprozess
KI-Journey
Prozess-Schritt 2: KI-Datenprozess
Kernfragen:
- Wie kommt man an Daten? Welche Daten für welchen KI-Prozess?
- Welche Datenqualität benötigt man? Notwendigkeit von strukturierten Daten? Welche Pseudonymisierung / Anonymisierung ist notwendig?
- Welche Daten-Annotation ist notwendig? Welche DSGVO-Freiheiten bestehen? Ist eine retrospektive Datennutzung möglich? Welche Datentreuhand-Prozesse kann man nutzen?
Der zweite Prozess-Schritt für die KI-Journey besteht aus mehreren Teilbereichen und Unterthemen, welche für sich selbst sicher schon vielen KI-Anwendern oder -Interessierten begegnet sind. Diese Teilbereiche erstrecken sich von Datenerfassung, Datenzugriff, Daten-Anonymisierung bzw. -Pseudonymisierung über Datensammlungen, Datenspezifikation, Daten-Annotation und Datenqualität bis hin zu Datenanalyse und Datenprozessierung. Entsprechend der Themenbandbreite sind die involvierten Zielgruppen genauso divers von Entwicklern, Datenexperten, Start-ups, KMUs, Versorger bis zu regulatorischen und politischen Stakeholdern.
Auch in diesem Prozess-Schritt bieten die drei Info-Ebenen, Einsteiger, Vor-Informierte und Fortgeschrittene, Hilfen und Anleitungen mit unterschiedlichen Detailgraden für die Zielgruppen.
Auch wenn sicherlich in vielen Fragen und Diskussionen zum Thema Daten für KI-Entwicklungen – gerade im Bereich Gesundheitswesen – die Themen Datensicherheit und Datenschutz überwiegen, erkennen die Zielgruppen sehr bald, dass diese Themen sehr gut gemeistert werden können, wenn die oben beschriebenen Datenthemen verstanden und berücksichtigt werden.
Die Formate der Hilfen und Anleitungen in diesem Prozess-Schritt bestehen aus Kurz-Videos, Kursen, Learning-Nuggets, Podcasts, Leitfäden und Praxishilfen.