PhYoMind-Studie: Yoga, Physiotherapie und Achtsamkeit bei Fibromyalgie

Diese Studie untersucht die potenziellen Vorteile eines innovativen Ansatzes, der bestimmte physiotherapeutische Techniken mit Yoga- und Achtsamkeitspraktiken kombiniert, um die Symptome der Fibromyalgie möglichst ganzheitlich zu behandeln.

Diese Studie untersucht die potenziellen Vorteile eines innovativen Ansatzes, der bestimmte physiotherapeutische Techniken mit Yoga- und Achtsamkeitspraktiken kombiniert, um die Symptome der Fibromyalgie möglichst ganzheitlich zu behandeln.

In Kürze

Über die Studie

Fibromyalgie (sog. Weichteilrheumatismus) ist eine chronische Erkrankung, die weit verbreitete Schmerzen, Müdigkeit, Ängstlichkeit und Depressivität verursachen kann. Oft gehen damit zusätzliche Probleme wie Schlafstörungen, Reizdarmsyndrom und Migräne einher, was die Behandlung erschwert.

Während die genaue Ursache unklar ist, ist bereits bekannt, dass Fibromyalgie im Zusammenhang mit der Schmerzverarbeitung in Gehirn und Nervensystem steht. Derzeitige Behandlungen mit Medikamenten und Physiotherapie helfen zwar, sind jedoch nicht immer ausreichend, um alle Symptome effektiv zu bewältigen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass physiotherapeutische Übungen die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern können, während Yoga und Achtsamkeit den Stress verringern und das emotionale Wohlbefinden fördern können.

Diese Studie untersucht die potenziellen Vorteile eines innovativen Ansatzes, der bestimmte physiotherapeutische Techniken mit Yoga- und Achtsamkeitspraktiken kombiniert, um die Symptome der Fibromyalgie möglichst ganzheitlich zu behandeln.

Studienleitung

Prof. Dr. Holger Cramer
Wissenschaftlicher Leiter
E-Mail an Prof. Dr. Holger Cramer

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Robert Bosch Centrum für Integrative Medizin und Gesundheit

Die Erforschung der Wirksamkeit und Sicherheit integrativer Therapieansätze steht im Mittelpunkt der Arbeit des Robert Bosch Centrums für Integrative Medizin und Gesundheit (RBIM). Die Forschungsergebnisse fließen unmittelbar in die Optimierung der Behandlung und Beratung von Patientinnen und Patienten ein.

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